Besserer Start in die Laktation. „X-Zelit ® funktioniert bei Milchfieberproblemen sehr gut! Besser als alles andere, was wir bislang versucht haben!“ Christian Bielefeld Zukunftsorientierung, Arbeitseffizienz und großes „Kuhverständnis“ – so könnte man den Familienbetrieb Bielefeld in Berge im Osnabrücker Land in kurzen Worten beschreiben. Christian Bielefeld und seine Frau bewirtschaften den 1968 von seinem Vater gegründeten Milchviehbetrieb, zusammen mit einem Festangestellten und drei Auszubildenden. Heute umfasst der Betrieb 160 ha, je zur Hälfte Grünund Ackerland. Seine Holsteinherde hat einen Bestand von 350 Milchkühen, sowie deren Nachzucht und ist seit jeher im Osnabrücker Herdbuch geführt und bekannt. Herr Bielefeld setzt in der Zucht auf erbwert-geprüfte Bullen. Die Merkmale Exterieur und Langlebigkeit stehen im Vordergrund und das mit Erfolg. Seit Jahren liegt die Milchleistung der Herde bei über 11.000 l mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß. Hohe Kosten – weniger Leistung. Die wichtige Transitphase war in den Augen des Betriebsleiters schon länger eine „Baustelle“. Nicht nur aus arbeitswirtschaftlichen Gründen wird hier eine einphasige Trockensteherration auf Basis von Maissilage, Stroh und etwas Grassilage gefüttert. Um die Tiere möglichst fit durch diese kritische Phase zu bekommen, wurden in der Vergangenheit viele Mineral- und Spezialfutter eingesetzt und getestet. Bei Blutuntersuchungen konnten deren Wirkungen überprüft werden. Aber bis zuletzt waren direkt nach der Kalbung niedrige Calciumkonzentrationen im Blut der Kühe festzustellen. Die Folgen des subklinischen oder klinischen Milchfiebers wurden mit einer Vielzahl an Calcium- und PhosphorInfusionen sowie Boli behandelt. Neben den Kosten für Medikamente, Tierarzt und Personal beim Auftreten von Milchfieber hat Christian Bielefeld erkannt, dass dies nicht die einzigen negativen Auswirkungen sind. Durch die verminderte Futteraufnahme und ein schlechteres Wohlbefinden kann der Laktationsstart beeinträchtigt werden und Folgeerkrankungen treten verstärkt auf. ᕢ Bild nur zu 79 klein dpi Alle Milchkühe des Betriebes sind im Osnabrücker Herdbuch geführt. Betrieb Christian Bielefeld, Berge, Osnabrücker Land, c.w.bielefeld@t-online.de X-Zelit® wird einfach dem Futter zugesetzt. X-Zelit® im Einsatz: „Akutes Milchfieber tritt heute nur noch selten auf!“ Heute ist Christian Bielefeld mit dem Kalbeverlauf und dem Gesundheitsstatus in der Transitphase ausgesprochen zufrieden! Seit nun über zweieinhalb Jahren setzt er für die letzten 14 bis 21 Tage vor der Abkalbung 0,5 kg X-Zelit® ein. Es wird einfach im Mischwagen zugesetzt, nachdem die Ration für die erste Trockenstehphase ausdosiert wurde. Nach der Kalbung werden die Frischabgekalbten vorsorglich mit Phosphor versorgt, da gerade in dieser Phase der Bedarf hoch ist. Über 90% der Kühe auf dem Betrieb kalben jetzt komplett alleine ab – nur bei falscher Lage oder Steißlage wird Geburtshilfe geleistet. Auch die Blutanalysen der Kühe nach der Kalbung zeigen, dass über 90% der Kühe einen Calciumwert von mehr als 2,0 mg/l aufweisen.
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