1. Die internationalen Rahmenbedingungen • Arme Länder am stärksten negativ vom Klimawandel betroffen. • Arme Länder waren einst Nettoexporteure. • Heute sind sie Nettoimporteure. • FAO: Importlücke + 400% (2000-2030). • Nicht genügend Devisen für steigende Nahrungsimporte. • Rudimentäre Agrarforschungssysteme. 1. Die internationalen Rahmenbedingungen • Rasch wachsende Importlücke der armen Länder kann nur geschlossen werden, wenn auch die reichen Länder mehr produzieren und exportieren. • Für die EU wäre viel gewonnen, wenn sie nicht eine der größten Nettoimporteurinnen der Welt wäre. 30.01.2020 VILOFOSS® Fachgespräch - Tierernährung und Veredlungswirtschaft 3 / 17
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