Natürlich haben wir uns viele Gedanken über die Namensänderung gemacht – und haben uns äußerst kompetente Hilfe von außen geholt. Aber warum sollte man etwas ändern, was sich bewährt hat? Vor allem, wenn es um ein großes dänisches Unternehmen geht, dessen Wurzeln und Tradition fest in Jütland verankert sind. In einer Welt, die ständig im Wandel ist, ist es wichtig, immer flexibel zu bleiben und die Zukunft und mögliche Veränderungen im Auge zu behalten. Mit der Zeit Schritt zu halten und uns ständig zu erneuern, ist das A und O. Am allerwichtigsten ist aber: Wir dürfen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen. Innovatives Denken ist gefragt, und den Finger immer am Puls der Zeit zu haben. So wissen wir, was für unsere Kundinnen und Kunden wichtig ist, und können ihnen das bieten, was sie sich wünschen. Ein englisches Sprichwort besagt: „You have to break it before it’s broken“. Man sollte also aktiv werden, bevor es zu spät ist. Eines können wir Euch versichern: Wir wollen definitiv nichts kaputtmachen. Im Gegenteil, uns liegt am Herzen, alles noch besser zu machen und unseren Kundinnen und Kunden das zu bieten, was sie sich wünschen und wonach sie auf dem Markt fragen. NICHT DIE ERSTE NAMENSÄNDERUNG Wir haben unseren Namen schon einmal geändert. Das erste Geschäft, das meine Eltern Peter und Marianne Lerche 1980 eröffneten, trug den Namen Peters Restehalle. Damals lag der Schwerpunkt auf dem An- und Verkauf von Stoffresten großer Textilhersteller aus der Region. Als das Unternehmen 1989 den Schritt auf den norwegischen Markt machte, benötigte es einen Namen, der stärker skandinavisch orientiert war. Deshalb haben wir unseren Namen 1993 in STOF & STIL geändert. Mit STOFF & STIL ließ sich dieser Name auch leicht an- passen, als wir 2013 unsere erste Filiale in Deutschland eröffneten. 2016 eröffneten wir eine Reihe von Webshops außerhalb des skandinavischen Marktes und 2021 hatten wir Premiere mit einer Filiale in Österreich. 3
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