[ Fbuauh vrepra rk ke hmra n] ag e m e n t ] [ Text und Fotos: Andreas W. Dick ] Zuverlässigkeit, höchste Kraftstoffeffizienz und maximale Wendigkeit auf engen Baustellen stehen für Transportunternehmer Christoph Schickmair bei seinem Fuhrpark besonders im Fokus. Der neue Scania R 500 B6x2*4 erfüllt all diese Anforderungen vortrefflich. Moderner Palfinger-Kran für die Be- und Entladung. P erfekt waren die Zutaten für den Fototermin bei der Schickmair Transporte GmbH & Co KG auf ihrem weitläufigen Firmengelände im oberösterreichischen Mauthausen: Vater Christoph (42) und Sohn Gregor (12) kamen beide frisch gestylt von einem gemeinsamen Friseurtermin und strahlten mit der kräftigen Vormittagssonne um die Wette. Zudem rangierte der Unternehmer den zu fotografierenden Scania R 500 punktgenau an die gewünschte Stelle und gab eine Demonstration des Ladekrans. Einzig der 14-jährige Sohn Raphael fehlt auf den Bildern, da er zu diesem Zeitpunkt im Ferienlager weilte. Als Chef leitet Christoph Schickmair das von seinen Eltern Wilhelm und Marianne gegründete Unternehmen seit 2010. „Baustofftransporte für die Industrie sind dabei unser Kerngeschäft.“ Obwohl der zweifache Vater ein routinierter Lkw-Fahrer ist, bevorzugt er die Arbeit im Büro. „Ich liebe die Organisation, bei aktuell 30 Mitarbeitern und 27 Fahrzeugen ist da ohnehin genug zu tun.“ Ein großer Teil seines Teams stammt aus der näheren Umgebung und hält dem Unternehmen schon über viele Jahre die Treue. Die Wendigkeit des Dreiachsers auf engen Baustellen ist vorbildlich.“ Christoph Schickmair über seine bewusste Entscheidung für Scania. Scania bei Fahrern Nummer eins Die Präsenz von Scania in der Flotte soll dabei stetig steigen. Derzeit tragen rund 20 Prozent der Schickmair-Fahrzeuge das Greif-Logo. „Generell ist Scania bei den Fahrern eine sehr beliebte Marke, die Ausstattung ist ein Traum, und auch der Verbrauch ist sehr gut“, fasst Christoph Schickmair die Vorzüge der Lkw aus Södertälje prägnant zusammen. Jüngster Neuzugang im Fuhrpark ist ein Scania R 500 B6x2*4 mit Vollluftfederung, gelenkter Hinterachse und Palfinger-Kran 22002 EH. „Auf engen und unwegsamen Baustellen ist das Auto sehr wendig“, zeigt sich der Firmenchef beeindruckt. Mit 16 Paletten Ziegeln am Lkw plus 18 Paletten am Anhänger ist die auch optisch attraktive Schickmair-Kombination zwischen dem oberösterreichischen Zentralraum und Wien hauptsächlich zu Einfamilienhaus-Baustellen unterwegs und kommt dabei auf eine Jahresfahrleistung von gut 100.000 Kilometern. Bestätigen kann der sehr pragmatisch agierende Oberösterreicher auch das Argument vom guten Image eines Scania Fuhrparks als fahrende Visitenkarte. „Bei unseren Kunden steht zwar naturgemäß die reibungslose Dienstleistung absolut im Vordergrund, sie Gelegentlich ist der Unternehmer selbst mit dem Lkw unterwegs. geben uns aber auch positives Feedback zum neuen Fahrzeug.“ Zufriedenheit mit dem Verkaufsberater und mit der Werkstatt spielt gleichfalls eine wichtige Rolle im herausfordernden Lkw-Business. Erster Ansprechpartner für Christoph Schickmair ist dabei Gerald Hinterdorfer. „Die Betreuung durch ihn passt sehr gut, tadellos!“ Auch die Zusammenarbeit mit der Werkstatt bezeichnet der Mauthausener als „hochprofessionell“. Bedingt durch die zentrale Lage seiner Firma kann er sogar die Dienste von zwei Scania Filialen in Anspruch nehmen. Die Betriebe in Ybbs/Donau (Niederösterreich) und Haid (Oberösterreich) sind für ihn • gleichermaßen gut erreichbar. 10 www.scania.at
PDF-Datei herunterladen